Der erste "Max" –Einbaureportage eines individuellen AQUANT Kompakt-Schwimmteich-Projektes

Ein echtes Highlight: 9 m Schwimmbereich, 9 m Pflanzenbecken, erweiterte Reinigungsanlage und Wärmepumpen-Heizung – eine individuell gefertigte Sonderlösung in unserer Heimatstadt Suhl!

 

(ACHTUNG! Viel zum lesen: Wenn Sie sich tiefer mit dem Baufortschritt und den ersten Monaten im Betrieb beschäftigen möchten: Am Ende des Beitrags finden Sie aktuelle Eindrücke und Bilder.)

 

Vergangene Woche wurde dieses besondere AQUANT-Projekt ausgeliefert. Statt einer Fernlieferung – wie sonst oft nach Luxemburg, Österreich oder an die Ostsee – blieben wir dieses Mal in Suhl. Eine gute Entscheidung, denn die örtlichen Bedingungen waren anspruchsvoll.

 

Die massiven Kunststoffmodule mussten einzeln und rückwärts über eine enge, geschotterte Zufahrt transportiert werden. Da das Grundstück auf einer erhöhten Terrassenebene liegt, wurde sämtliches Material – inklusive Bagger – per Kran nach oben gehoben.

 

Dank guter Vorbereitung verlief die Anlieferung reibungslos. Am Nachmittag stand der Schwimmteich in der Baugrube, das Filtermaterial war eingefüllt und die ersten 30 cm Wasser eingelassen.

 

Ein klassischer Folienteich wäre unter diesen Bedingungen deutlich aufwendiger – und teurer – gewesen.

 

In den nächsten Tagen erfolgt die Verfüllung der Baugrube – abgestimmt mit der Wasserbefüllung zur Druckstabilisierung. Die Schlauchverbindungen zwischen den Modulen wurden direkt vor Ort angeschlossen – wie gewohnt einfach bei AQUANT-Systemen.

 

Die Technik ist unkompliziert: Ein paar feuchtigkeitsgeschützte Steckdosen genügen. Pumpen und Scheinwerfer (12 Volt) sind ab Werk vormontiert. Für die Wärmepumpe – fast immer Teil unserer Komplettlösungen – ist lediglich ein Elektriker zum Anschluss nötig.

 

Standardprojekte sind oft in 2–3 Tagen betriebsbereit – hier dauert es durch die Einbausituation etwas länger. Geplant sind zwei Holzdecks und ein kleines Saunahaus (im Frühjahr), ergänzt durch liebevolle Gartenbepflanzung.

 

Ich freue mich schon sehr auf das Endergebnis – und ja, ein klein wenig neidisch bin ich auch. So ein Projekt hätte ich auch gern bei mir im Garten… 😉

Aktuelle Bilder und Infos zum Baufortschritt

Ursprünglich war auf dem Grundstück ein klassisches Schwimmteich-System vorgesehen – der Aushub hatte bereits begonnen. Über eine persönliche Empfehlung entstand der Kontakt zu uns. Umso mehr freuen wir uns, dass sich die Bauherren für unseren AQUANT Kompakt-Schwimmteich entschieden haben – und mit ihrer Wahl rundum zufrieden sind.

Für den Unterbau eines Kompakt-Schwimmteichs genügt in der Regel eine 20–30 cm starke Schicht aus verdichtetem Frostschutzschotter, ergänzt durch eine 5 cm Sauberkeitsschicht aus Sand, die planeben mit dem Richtscheit abgezogen wird. In diesem Fall wurde jedoch eine alternative Lösung gewählt: Der Einbau erfolgte auf gegossenen Betonsohlen, nicht wegen mangelnder Bodenstabilität, sondern aufgrund der außergewöhnlichen Hanglage. Frostschutzmaterial und Sand hätten nur mit erheblichem Aufwand auf die höhergelegene Ebene transportiert werden können – die Betonsohle war hier die praktikablere Variante.

Die Verfüllung der Baugrube erfolgte mit sogenanntem ‚Flüssigboden‘ – einem speziellen Gemisch aus Sand, Wasser und einem minimalen Zementanteil, gegebenenfalls ergänzt durch weitere Zuschlagstoffe.

Aufgrund der extremen Hanglage war es logistisch nicht anders möglich, als das Verfüllmaterial zur Baustelle hochzupumpen. Der Einbau erfolgte dabei lagenweise in 30 cm-Schritten: außen Flüssigboden, innen Wasser – zur gleichmäßigen Druckverteilung.

Ein Verfüllen mit dem sonst üblichen erdfeuchten Magerbeton wäre nur mit erheblichem Aufwand realisierbar gewesen. Flüssigboden war hier die deutlich praktikablere Lösung.

Ein zusätzlicher Vorteil: Sollte ein Rückbau erforderlich sein, lässt sich der Flüssigboden aufgrund seines sehr geringen Zementanteils auch nach dem Aushärten relativ einfach wieder entfernen – sogar ohne schwere Technik.

Das Foto zeigt anschaulich, dass der Flüssigboden nach dem Aushärten zwar eine stabile Struktur bildet, sich jedoch dennoch ohne großen Aufwand – in diesem Fall sogar mit der Schuhspitze – mühelos wegkratzen lässt.

Wärmepumpe & Sauna: Vorbereitung für die Technik im Frühling

 

Auf das größere Fundament wird im Frühjahr die Sauna gesetzt. Die Wärmepumpe aus unserem Wärmepumpen-Komplettpaket wird später auf dem kleineren Betonsockel hinter der Sauna montiert.

Dabei ist wichtig, dass die Wärmepumpe ungehindert warme Umgebungsluft ansaugen kann (auf dem Foto von links kommend) und die kältere Abluft frei nach rechts in Richtung Hang ausgeblasen wird. Nur so ist ein effizienter Betrieb gewährleistet.

Im Vordergrund sind bereits zwei grüne Schläuche zu sehen – sie dienen dem späteren Anschluss der Wärmepumpe an den Schwimmteich. Das kalte Wasser wird dabei aus dem Zulaufschacht der Reinigungsanlage entnommen und mit einer eigenen 12-Volt-Pumpe zur Wärmepumpe gefördert.

Das erwärmte Wasser wird anschließend an einer anderen Stelle – unterhalb der Wasseroberfläche – wieder in den Schwimmbereich zurückgeführt. Der Heizkreislauf ist damit vollständig geschlossen.

Inbetriebnahme im Herbst: Ein kleiner Zeitvorteil für klare Verhältnisse

 

Sobald der Stromanschluss hergestellt und der Kompakt-Schwimmteich vollständig verfüllt ist, sollte die Anlage in Betrieb genommen werden – auch wenn es bereits Spätherbst ist. Der Grund: Nur bei laufendem Betrieb kann sich die biologische Aktivität im Filtermaterial etablieren.

Zwar geschieht im November aufgrund der niedrigen Wassertemperaturen noch nicht viel, doch ein kleiner biologischer Startimpuls ist bereits möglich – und genau dieser sollte nicht verschenkt werden. Es wäre schade, bis zum Frühjahr zu warten und diesen Zeitvorteil ungenutzt zu lassen.

 

Früh beginnen: Reinigung gleich mitstarten

Mit dem Start des Kompakt-Schwimmteichs sollte auch die regelmäßige Reinigung beginnen. Viele unserer Kunden setzen dabei auf den bewährten Dolphin Bio S Teichroboter in Kombination mit dem Motorschrubber Biber 22. Beide Geräte ergänzen sich optimal.

Gerade in der Anfangszeit spricht nichts dagegen, den Roboter täglich laufen zu lassen – insbesondere, wenn noch viel organisches Material vorhanden ist. Es ist erstaunlich, wie viel Schmutz und Ablagerungen der Roboter selbst im Winterhalbjahr aus dem Becken holt.

Und das ist entscheidend: Was jetzt entfernt wird, kann sich nicht mehr zersetzen und keine Nährstoffe freisetzen.Weniger Nährstoffe im Wasser bedeuten langfristig weniger Algenwachstum – und genau das ist das Ziel.

 

Pflegeaufwand im Vergleich: Warum der Kompakt-Schwimmteich langfristig überzeugt

 

Die Reinigungszone klassischer Schwimmteiche ist oft mehr als dreimal so groß wie das Pflanzenbecken eines AQUANT Kompakt-Schwimmteichs. In der Regel stehen die Pflanzen dort in 20 bis 50 cm tiefem Wasser – und entsprechend aufwendig ist die Pflege.

Viele Besitzer solcher Anlagen berichten mir nach einigen Jahren, dass sich bei ihnen Frust über die Reinigungsbereiche breitgemacht hat. Einmal jährlich – meist im Herbst oder Frühjahr – müssen auf der großflächigen, nassen Zone Pflanzen geschnitten und Mulm entfernt werden, oft bei kaltem Wasser und unangenehmen Bedingungen.

Anfangs nimmt man das noch motiviert in Kauf. Doch mit den Jahren – und besonders, wenn die Nutzer älter werden – wird diese Aufgabe zunehmend anstrengend und lästig. Viele kümmern sich irgendwann gar nicht mehr regelmäßig darum. Die Folge: immer mehr organische Rückstände im Reinigungsbereich, schlechter werdende Wasserqualität und letztlich verstärktes Algenwachstum.

 

Weniger Aufwand, mehr Kontrolle – das Konzept des Kompakt-Schwimmteichs

 

Beim AQUANT Kompakt-Schwimmteich ist das grundlegend anders gelöst:

Dank der großen inneren Besiedlungsfläche benötigt das System viel weniger externen Reinigungsbereich

Das Pflanzenbecken ist kleiner und kompakter, aber dennoch biologisch effektiv

Die Pflege ist deutlich einfacher:

Die Pflanzen können im Sitzen auf einem Brett, trockenen Fußes zurückgeschnitten werden

Wer möchte, nimmt einfach eine Motorsense und entfernt die abgestorbenen Pflanzenteile in wenigen Minuten – ohne ins Wasser zu steigen, ohne sich zu bücken, ohne Frust.

Das spart Zeit, schont die Kräfte und sorgt dafür, dass der Teich auch in vielen Jahren noch sauber, klar und pflegeleicht bleibt.

 

Beheizt baden: Das AQUANT Wärmepumpen-Komplettpaket

 

Nahezu alle unserer Kunden entscheiden sich beim Kauf ihres Kompakt-Schwimmteiches für unser Wärmepumpen-Komplettpaket – und genießen damit eine verlängerte Badesaison mit angenehmen Wassertemperaturen von Frühling bis Herbst.

 

Das Komplettpaket beinhaltet:

eine auf unser System abgestimmte, hochwertige Schwimmbad-Wärmepumpe, eine 12-Volt-Förderpumpe, passende Schläuche, Anschlüsse und Ansaugtechnik. Viele Elemente davon sind werksseitig fest im Kompakt-Schwimmteich integriert.

 

Planung vor dem Bau spart Aufwand

 

Die Entscheidung für eine Beheizung sollte idealerweise bereits vor der Installation des Schwimmteiches getroffen werden. Eine spätere Nachrüstung ist zwar möglich, aber mit erheblichem Aufwand verbunden – insbesondere durch zusätzliche Erdarbeiten oder Schweißarbeiten am Teichkörper.

 

Separater Heizkreislauf – flexibel abschaltbar

 

Unsere Wärmepumpe läuft als eigener Kreislauf, unabhängig vom biologischen Filter. Das hat den Vorteil, dass sie bei Bedarf einfach deaktiviert werden kann, ohne den regulären Betrieb zu stören.

 

Die Badesaison verlängern – individuell geregelt

 

Mit Wärmepumpe lässt sich die Badesaison typischerweise auf die Monate Mitte/Ende April bis Ende September oder sogar Anfang Oktober ausdehnen – je nach Wetterlage.

Die meisten Kunden stellen ihre Wunschtemperatur zwischen 23 °C und 26 °C ein. Dabei gilt: 26 °C ist das sinnvolle Maximum im Schwimmteichbetrieb – auch wenn es von Teich zu Teich Unterschiede gibt.

Mit steigender Temperatur erhöht sich die biologische Aktivität im Wasser.

An warmen Flächen bildet sich schneller ein dünner Algenfilm, der optisch auffällt – biologisch jedoch völlig normal und Teil eines gesunden, natürlichen Biotops ist.

 

Schwimmteich statt Chlorpool: Ein bewusster Schritt

 

Wer vollkommen klare, „sterile“ Wände erwartet, wie man sie aus gechlorten Pools kennt, wird bei einem Schwimmteich nicht fündig. Das grüne Biofilmchen ist kein Problem – sondern Teil des Systems.

Gerade diese natürliche Dynamik ist der Grund, warum sich viele bewusst gegen einen Chlorpool und für einen naturnahen Schwimmteich entscheiden. Mit dem Wissen um die Abläufe und den richtigen Komponenten – wie z. B. der Wärmepumpe – lässt sich so eine perfekte Balance aus Komfort und Natur schaffen.

Lieferung des Filtermaterials & Gestaltung des  Pflanzenbeckens

 

Die Bigbags mit unserem speziellen AQUANT-Filtermaterial gehören zum Lieferumfang jedes Kompakt-Schwimmteichs. Sie werden in der Regel bereits vor der eigentlichen Teichanlieferung per Spedition auf Europaletten zugestellt.

Für das Standardmodell des Kompakt-Schwimmteichs umfasst die Lieferung typischerweise fünf Bigbags à einem Kubikmeter. Je nach gewählter Ausführung – wie in diesem Fall mit einem zusätzlichen Pflanzenbecken – kann die Menge jedoch entsprechend variieren.

In diesem Projekt wurden vier zusätzliche Kubikmeter Filtermaterial für das Pflanzenbecken verwendet. Neben dem positiven Reinigungseffekt, der dadurch erreicht wird, war den Bauherren vor allem auch die optische Gesamtwirkungdes Beckens wichtig.

 

Harmonie in der Gestaltung: Das Pflanzenbecken

 

Die bisherigen Pflanzenbecken wurden meist mit einem Innenmaß von 7,15 m × 0,5 m ausgeführt – passend zur Innenlänge des klassischen Kompakt-Schwimmteichs.

In diesem Fall jedoch misst der Schwimmbereich 8,85 m in der Länge. Ein Pflanzenbecken mit identischer Länge, aber nur 0,5 m Breite hätte optisch vermutlich zu schmal und wenig harmonisch gewirkt.

Deshalb entschieden sich die Bauherren – wie auf dem Foto gut zu erkennen – für ein Pflanzenbecken mit einem Meter Innenbreite, was sich im Gesamtbild als sehr stimmige Lösung erwiesen hat.

Stromanschluss & Verkabelung im Kompakt-Schwimmteich-Projekt

 

Parallel zum Verfüllen der Baugrube und dem Befüllen des Beckens mit Wasser erfolgt üblicherweise auch der Anschluss an das Stromnetz.

Unsere 12-Volt-Pumpen für die Beschickung der Reinigungsanlage sowie die 12-Volt-Beleuchtung werden steckerfertig geliefert. Je nach Entfernung zu den Steckdosen kann es allerdings notwendig sein, die Kabel der Pumpen zu verlängern.

Für diesen Zweck stehen verschiedene professionelle Verlängerungslösungen zur Verfügung. In diesem Projekt kamen beispielsweise QUICKON-Leitungsverbinder (Art.-Nr. 164578) von Phoenix Contact zum Einsatz – eine schnelle und sichere Verbindungsmethode für Außeneinsatz und niedrige Spannungen.

 

Kabellängen & Vorbereitung

 

Um die Installation zu erleichtern, lassen wir die Kabel für den 12-V-Unterwasserscheinwerfer sowie die (blauen) Kabel der 12-V-Schwimmerschalter standardmäßig mit je 15 m Länge anfertigen. In den meisten Fällen ist damit keine zusätzliche Verlängerung erforderlich.

 

Standort für Stromanschluss & Trafo

 

Der Standort der Steckdosen, Transformatoren und Anschlüsse muss trocken bzw. vor Feuchtigkeit geschützt sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten: im abgeschlossenen Innenbereich (z. B. Garage, Technikraum, Nebengebäude), alternativ: draußen über dem Teichniveau, z. B. durch: eine kleine, unauffällige Freiluft-Elektrosäule

oder einen kompakten Elektroschaltschrank, montiert an einer Außenwand oder einem Zaun.

 

Entscheidend ist immer: gut zugänglich, spritzwassergeschützt, UV-stabil und wartungsfreundlich.

Bepflanzung der zusätzlichen Pflanzenbecken

 

Standardmäßig liefern wir zwei robuste Sumpfpflanzenarten für die zusätzlichen Pflanzenbecken: Teichsimse und Zwergrohrkolben.

Beide Pflanzen erreichen – abhängig von Standort und Bedingungen – eine Höhe von etwa 1,5 Metern und eignen sich ideal als natürlicher Sichtschutz entlang der Längsseite des Pflanzenbeckens.

Sie sind pflegeleicht und werden in der Regel einmal jährlich zurückgeschnitten, spätestens vor Beginn der neuen Wachstumsperiode im Frühjahr.

Bepflanzung der zusätzlichen Pflanzenbecken

 

Standardmäßig liefern wir zwei robuste Sumpfpflanzenarten für die zusätzlichen Pflanzenbecken: Teichsimse und Zwergrohrkolben.

Beide Pflanzen erreichen – abhängig von Standort und Bedingungen – eine Höhe von etwa 1,5 Metern und eignen sich ideal als natürlicher Sichtschutz entlang der Längsseite des Pflanzenbeckens.

Sie sind pflegeleicht und werden in der Regel einmal jährlich zurückgeschnitten, spätestens vor Beginn der neuen Wachstumsperiode im Frühjahr.

Abschluss vor dem Winter: Das Holzdeck

 

Als letzte Maßnahme vor dem Winter wurde der Kompakt-Schwimmteich mit dem maßgefertigten Holzdeck versehen.

Das Deck ruht auf einer stabilen Unterkonstruktion aus angeschweißten Kunststoffstreben aus Vollmaterial, die fest mit dem Grundkörper verbunden sind.

Die Oberkante des Holzdecks liegt etwa 3,5 cm über der Innenkante des Schwimmbereichs und schafft damit eine ruhige, fast bündige Linie zur Wasseroberfläche – ein gestalterisches Detail, das zur klaren, reduzierten Optik des Gesamtkonzepts beiträgt.

Technikzugang durch praktische Wartungsklappen

 

Für den einfachen Zugang zu den Technikschächten im Zulauf- und Ablaufbereich können aus den mitgelieferten Holzbohlen zwei separate Wartungsklappen gefertigt werden.

Der Aufbau ist unkompliziert und besteht aus: einer aufliegenden Deckplatte (Brett), kurzen Reststücken als Abstandshalter an der Unterseite (siehe Abbildung).

 

Empfehlung aus der Praxis:

 

Zwei kleine, separate Klappen sind deutlich komfortabler in der Handhabung als eine große. Große Klappen neigen mit der Zeit zum Verziehen („Schüsseln“) und lassen sich schwerer öffnen – besonders bei Nässe oder Temperaturschwankungen.

Die zweigeteilte Lösung sorgt für mehr Stabilität, einfachere Wartung und längere Lebensdauer.

Letzter Stand vor dem Winter

 

So präsentiert sich der Kompakt-Schwimmteich kurz vor Einbruch des Winters: Die Anlage ist bereits seit mehreren Wochen in Betrieb und läuft stabil.

Ab Anfang März werden die noch ausstehenden Arbeiten rund um den Schwimmteich abgeschlossen – darunter die Erweiterung des Holzdecks, die Errichtung der Sauna, sowie die gestalterische Bepflanzung der angrenzenden Gartenbereiche.

 

Damit wird das Gesamtbild im Frühjahr harmonisch abgerundet – funktional und optisch auf höchstem Niveau.

Selbst mitten in der Bauphase zeigt sich der Schwimmteich schon jetzt als ruhiger Blickfang – auch im Winter.

Frühlingserwachen am Kompakt-Schwimmteich „Max“

 

Ende März ist der Kompakt-Schwimmteich „Max“ offiziell aus dem Winterschlaf erwacht – und nun kann die restliche Gartengestaltung ganz in Ruhe fortgesetzt werden.

Neben der per Kran angelieferten Sauna – mit phantastischem Weitblick über Suhl – wird in den kommenden Wochen auch die Holzterrasse erweitert. Die Arbeiten übernimmt die Zimmerei Niebergall, hier in Suhl bekannt für ihre hochwertige Ausführung und handwerkliche Qualität.

 

Pflanzenbereich individuell gestaltet

 

Auf unsere Empfehlung hin haben sich die Bauherren entschieden, den Pflanzenbereich mit zusätzlichen klein bleibenden, blühenden Sumpfpflanzen zu ergänzen.

Die Auswahl erfolgte über unseren seit Jahrzehnten bewährten Partner Stauden Junge – hier findet sich eine große Vielfalt geeigneter Arten, die perfekt mit dem leicht abgesenkten Wasserstand im AQUANT-Pflanzenbecken harmonieren.

Ein Blick auf die Website lohnt sich für alle, die ihr Pflanzenbecken individueller und blühender gestalten möchten. Wichtig dabei: Nicht jede Art gedeiht an jedem Standort gleich gut. Manches wächst und vermehrt sich üppig – anderes zieht sich zurück. Unser Tipp: Einfach ausprobieren und der Natur ihren Lauf lassen.

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